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Die Praxis

In der Praxis bieten wir Frauen-Heilkunde (Gynäkologie) und Geburts-Hilfe an, basierend auf einer Gleichwertigkeit von Schul- und Komplementärmedizin unter Einbezug von psychosozialen Faktoren – im Therapiezentrum Körper- und Seelentherapien, psychologische und Schwangerschaftsbegleitungen sowie Kurse.

Die runa ist eine vom SIWF (Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung) anerkannte Weiterbildungsstätte für die Ausbildung von Frauenärztinnen zum Fachtitel «Gynäkologie und Geburtshilfe FMH». Die Ausweisinhaberinnen sind die Frauenärztinnen Helene Huldi und Cornelia Englmann.

Die wichtigsten Informationen zu unserer Praxis:

Die Alraune

Im Namen runa sind zwei althochdeutsche Wörter enthalten:
Die Alraune (Mandragora officinalis), eine alte Frauen-/Hexenpflanze, und das Wort raunen (einander Geheimnisse zuraunen).

Die Alraune wurde traditionell unter anderem eingesetzt bei zu starker Menstruation, als Mittel zur Förderung von Geburtswehen bei gleichzeitiger Schmerzlinderung, zur Hilfe beim Ausstossen eines toten Föten
und als Abtreibungsmittel. Ebenfalls half sie zur Milchförderung nach der Geburt bei gleichzeitiger «Säuberung» der Gebärmutter.

Zudem verfügt die Alraune über eine magische Qualität. Sie enthält die pflanzliche psychotrope Wirkstoffgruppe Alkaloide und wurde daher Bestandteil vieler Hexensalben, z.B. Flugsalben.

Um die Schreie beim Ausreissen der Wurzel ranken sich zahlreiche Geschichten.

Wir wählen die Alraune als Begleiterin unserer Homepage.

Die Geschichte der runa

Am Anfang war die Frauengesundheitsbewegung

Alles begann mit der Frauenbewegung in den 70er-Jahren, mit feministischen Rufen und Forderungen nach mehr Selbstbestimmung der Frau über ihren Körper, allem voran, wenn es um die Entscheidung ging, eine Schwangerschaft auszutragen oder abzubrechen. Es entstanden Frauengesundheitszentren, das erste in der Schweiz 1978 in Genf.

> Liste Frauengesundheitszentren und -praxen
  • Erste feministische Frauengesundheitszentren in den USA Anfang der 70er-Jahre. Buch «A New View on Woman’s Body» war revolutionär mit einzigartigen Zeichnungen der Klitoris und Anleitung zur vaginalen Selbstuntersuchung mit einem Spekulum, als deutsche Ausgabe «Frauenkörper – neu gesehen» zum Standard-werk geworden.
  • «FFGZ» (feministisches Frauengesundheitszentrum) in Berlin, 1974 bis heute, eigene Zeitschrift «Clio»
  • «Dispensaire des femmes de Genève» 1978 – 1987, Rina Nissim’s Buch «Mamamelis», deutsch: «Naturheilkunde in der Gynäkologie» wurde zur «Bibel» und Grundlage der Frauengesundheitszentren in der Schweiz. Natürliche Verhütung und Anpassen von Diaphragmen waren zentral.
  • Später und parallel zu Genf das Frauengesundheitszentrum in Colombier bei Neuchâtel mit Rina Nissim; heute «Centre Prévention et Santé», cpsinfo.ch
  • «Frauengesundheitszentrum Bern» Ende 70er-Jahre bis 2003 vom Frauenberatungszentrum abgelöst.
  • Anfang der 80er-Jahre kleine gynäkologische Beratungen im «Frauenzimmer», in Kaserne Basel u.a. mit Regina Widmer und Helene Huldi, beide auch Leiterinnen von vaginalen Selbstuntersuchungsgruppen («Schlymgruppe», benannt nach dem fruchtbaren, spinnbaren Gebärmutterhals-Schleim beim Eisprung – wichtig für natürliche Verhütungsmethoden).
  • «Gruppenpraxis Paradies» Binningen 1980-2020, Pionierpraxis für «gleichen Lohn für alle», Durchführen von Vorsorgeuntersuchung durch nicht-ärztliche Gesundheitsfachfrauen, Abtreibungen in Lokalanästhesie (LA). Helene Huldi 1986.
    Das Pendant in Zürich, quasi die Schwesternpraxis: «Frauenambulatorium» im Kreis 5, 1982-2001, naturheilkundliche Therapien (meist Heilpflanzen), Abtreibungen in LA bis 12 Wochen. Regina Widmer 1986 – 1990.
  • «Frauenpraxis Runa» 1996 bis heute, die erste gynäkologische Frauengruppenpraxis mit Fachärztinnen FMH Gynäkologie und Geburtshilfe, geburtshilflich und operativ tätig im Bürgerspital Solothurn (Belegärztinnen)

Medizinstudentinnen der 70er- und 80er-Jahre wollten vermehrt Frauenärztinnen werden – ein bis dahin fast vollständig von Männern besetzter Beruf. Frauen aus verschiedensten Berufen forderten «mein Bauch gehört mir» und begannen, sich Wissen um den weiblichen Körper und Gesundheit/Krankheit anzueignen, um es andern Frauen weiterzugeben.

Entstehung und Gründungszeit der Frauenpraxis runa

1989 begannen Regina Widmer und Helene Huldi mit anderen Frauen, den Aufbau einer Frauenpraxis zu planen, ursprünglich mit der Idee eines Geburtshauses in Basel. Umstrukturierungen der Gruppe sowie die konkreten Möglichkeiten in Solothurn führten 1996 dazu, dass Helene Huldi beschloss, ein solches Projekt in Solothurn aufzuziehen.

Dies realisierte sie 1997 zusammen mit Heidi Ensner (gynäkologische Krankenschwester, feministische Frauengesundheitsfrau der ersten Stunde, Heilpraktikerin, †2018), und Ursa Fankhauser (Körper-Psycho-therapeutin).
Die Praxis wurde am 24.Oktober 1997 eröffnet.

Die ursprüngliche Vision lautete: Ein Frauengesundheitszentrum gründen nach dem Vorbild der ersten Frauengesundheitszentren in der Schweiz: Dispensaire des femmes in Genf, Frauenambulatorium Zürich, Gruppenpraxis Paradies in Binningen.
Anfangs konstituierte sich die Pioniergruppe als Kollektivgesellschaft, bestehend aus drei selbständig erwerbenden Frauen, die einander gleichgestellt waren.
Simone Staub (†2022) war die erste MPA und Sekretärin. Als nächstes stiegen Antonella de Pasquale und Katja Schäfer als MPA ein.

Helene Huldi war bei der Praxiseröffnung hochschwanger. Als Mutterschaftsvertretung kam schon Ende November 1997 Regina Widmer hinzu. Und sie blieb.

Weitere Entwicklung

Nach diversen Gesellschaftsformen führten die Frauenärztinnen Helene Huldi und Regina Widmer die runa ab 2001 gemeinsam als Inhaberinnen, ab 2006 als GmbH. Bis zum 50sten Lebensjahr von Regina Widmer waren beide Belegärztinnen am Bürgerspital Solothurn und operativ und geburtshilflich tätig – danach bis heute alleinig Helene Huldi. Regina Widmer wandte sich vermehrt der Sexualmedizin und Phytotherapie sowie der Weitergabe von Wissen (Seminare, Vorträge) zu. 2020 begann sie altershalber, sich aus der runa zurückzuziehen und ist per Ende 2023 ganz ausgetreten. Helene Huldi hat ab 2020 die Geschäfte alleine geführt und wurde 2021 alleinige Geschäftsinhaberin.

Ganz im Geiste der Frauengesundheitsbewegung und weit der Zeit voraus propagierte die runa, dass gynäkologische Vorsorgeuntersuchungen sehr gut auch von einer gynäkologischen Krankenschwester ausgeführt werden können. Dies führte zu Konflikten mit dem Krankenkassenverband, ziemlich zeitgleich mit ähnlichen Problemen der ebenso pionierhaft feministisch engagierten Gruppenpraxis Paradies in Binningen. 

Im Jahre 2003 stieg Ursa Fankhauser aus, um sich in Bern selbständig zu machen, 2005 dann Heidi Ensner mit ihrer Naturheilpraxis «marEmma» in Bern. Später kam Heidi Ensner mit kleinem Pensum zurück in die runa, um eine Sprechstunde für Jugendliche zu führen und junge Mütter unter 20jährig in einer Teenager-Müttergruppe zu begleiten.

Allmählich erweiterte sich die Praxis. Verschiedene Ärztinnen, Körper- und Psychotherapeutinnen bereicherten das Angebot der runa.
Gleichzeitig wuchs der administrative Aufwand. 2004 stiess Béatrice Fluri als Leiterin der Administration, Personalchefin und Buchhalterin dazu, ab 2007 mit in der Geschäftsleitung.

Im gleichen Jahr konnte das untere Stockwerk zusammen mit dem Labor Risch zugemietet werden: Hier entstand das runa-Therapiezentrum.

Ehemalige Ärztinnen und Assistenzärztinnen

Ärztinnen

Assistenzärztinnen (Frauenärztin i.A.),
seit 2002, durchschnittlich 1–2 Jahre, in Weiterbildung für den FMH Gynäkologie & Geburtshilfe, anerkannte Praxisweiterbildung

  • Sibylle Fässler Waber, Frauenärztin FMH, Burgdorf
  • Anne Marx, Deutschland
  • Eva Mokros, Psychiatrie & Psychotherapie, Au ZH und Biel
  • Andrea Schnyder, Frauenärztin FMH, Zofingen
  • Karen Hamel, Frauenärztin FMH, Neuchâtel
  • Sandra Meier-Irmer, Hausärztin, Derendingen
  • Ewa Degenhardt, Frauenärztin FMH, Biel
  • Angelika Donalies, Frauenärztin FMH, Solothurn
  • Tanja Ghielmetti-Baur, Frauenärztin, Medidonna Bern
  • Akram Husseini, Frauenärztin FMH, Leitende Ärztin Bürgerspital Solothurn
  • Choon-Kang Walther, Frauenärztin FMH, Zürich
  • Dewa Falk, Frauenärztin i.A., z.Z. Spital Interlaken
  • Amal Hamdan, Frauenärztin FMH, 2023 Oberärztin, Kantonsspital Liestal
  • • Anja Brunner, Frauenärztin FMH, Oberärztin, Bürgerspital Solothurn, ab 2024 Praxis in Bern
  • Livia Holenstein, Frauenärztin i.A., 2023 Flühli
  • Simona Hronová, Frauenärztin i.A., 2023 Kantonsspital Liestal

(Stand 2023)

Ehemalige und aktuelle Körper- und Psychotherapeutinnen
  • Ursa Fankhauser, Körper-Psychotherapeutin, 1996 - 2003, www.ursachen.org
  • Heidi Ensner, gyn. Vorsorge und Sprechstunde für Jugendliche, Heilpraktikerin, 1996 - Pensionierung, † 2018
  • Lucie Zaugg, Fussreflexzonentherapeutin, 1999 - 2008
  • Brigitte Stürchler, Körper-Psychotherapeutin, sporadisch im Jahr 2000
  • Andrea Rigassi, Shiatsu-Therapeutin und TCM, 2001 - 2005
  • Andrea König, Beckenbodentherapeutin, sporadisch im Jahr 2002
  • Vatika Brigit Jacob, Körperpsychotherapeutin, seit 2003
  • Renate Umbricht, Hebamme, 2003 - 2013
  • Ruth Ziegler, Hebamme und Akupunktur-Therapeutin, 2004 - 2006
  • Annina Kramer, Heilpraktikerin, 2005 - 2009
  • Hanna Barbara, Craniosacral- und Traumalösung-Therapeutin, seit 2006
  • Sascha Stumm, Physiotherapeutin, seit 2007
  • Irène Arnold, Shiatsu-Therapeutin, 2008 - 2010
  • Franziska Ramser, Heilpraktikerin, Viszeral-Therapeutin, 2008 - 2010
  • Liselotte Staub, Yoga (-therapie), Geburtsvorbereitung, seit 2021
Ehemalige MPAs
  • Simone Staub (†)
  • Antonella de Pasquale
  • Katja Schäfer
  • Isabelle Meier
  • Renate Gribi
  • Manuela Lüthi
  • Nicole Moser (†)
  • Gabi Aebi
  • Melanie Weber
  • Melanie Moser
  • Susanne Schmid
  • Isabel Scheidegger
  • Für kurze Zeit: Regula Belloni, Judith Kofmel, Celine Mathys, Samira Günther, Danielle Bissig

25 Jahre Frauenpraxis runa, 17 Jahre Therapiezentrum

Die runa erfreut sich eines unverminderten Engagements für eine aufmerksame, umfassende Frauenmedizin. Das Behandlungsangebot von Schulmedizin, Phytotherapie, Komplementärmedizin und einem breiten körper-psychotherapeutischen Angebot bewährt sich.

Ungebrochen ist auch der Einsatz für eine frauenwürdige und hoch professionelle Handhabung von Situationen ungewollter Schwangerschaften und allfälligen medikamentösen oder chirurgischen Abbrüchen.

Unverdrossen bildet die runa in ihrer Pionierrolle mit viel Idealismus weiterhin Ärztinnen in Frauen-Heilkunde aus.

Die runa ist seit 2010 eine von der SIWF (Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung) anerkannte Weiterbildungsstätte (Lehrärztinnen Helene Huldi, Regina Widmer (bis 2022), Cornelia Englmann) - bis anhin keinerlei finanzielle Unterstützung/Entschädigung für die von der runa übernommene Ausbildungsfunktion.

Zahlreiche Ärztinnen arbeiteten als Assistenzärztinnen in der runa. Viele Medizinstudentinnen und Heilpraktikerinnen kamen über die Jahre schnuppern und begeisterten sich für die Art, wie Schul- und Komplementärmedizin in der Praxis frauengerecht verbunden werden.

Die runa als Frauenpraxis und Therapiezentrum ist einzigartig und quicklebendig. Sie setzt sich weiterhin kompetent und unermüdlich fürs Wohl von Frauen ein.

Unser Leitbild

  • Wir bieten den Frauen aus Solothurn und Umgebung ein breites Angebot zur Gesundheitsförderung an.
  • Wir sind Anlaufstelle für unterschiedlichste Frauenanliegen.
  • Unser Praxiskonzept basiert auf einer Gleichwertigkeit von Schul- und Komplementärmedizin unter Berücksichtigung von psychosozialen Aspekten.
  • Das Zusammenwirken verschiedener Berufsrichtungen ermöglicht gezielte, der Frau individuell angepasste Beratung und Therapie.
  • Wir verstehen unsere Praxis als Entwicklungsraum fürs Frausein, als Unterstützung für Wachstum, Selbstbestimmung, Lebendigkeit und Gesundheit. Die Gesundheit der Frau betrachten wir als Grundlage für die Verwirklichung von Gleichstellung in Familie und Gesellschaft. In diesem Sinn bieten wir Medizin von Frauen für Frauen auf feministischer Basis an.
  • Wir schaffen Frauenarbeitsplätze mit guten Bedingungen: Teamarbeit, Teilzeitarbeit, Selbstbestimmung und Vernetzung sind Grundbedingungen unserer Arbeit. Teamintervision, Förderung der Eigeninitiative und Eigenverantwortung sind für uns selbstverständlich. Wir bilden Frauenärztinnen aus. Wir pflegen regelmässige Fortbildungen und Austausch unter den Ärztinnen und besprechen gemeinsame Patientinnen in Ärztinnen-Hebamme-Therapeutinnen Sitzungen. Wir fördern die Weiterbildung unserer MPAs.
  • Wir organisieren uns effizient, kümmern uns um eine sinnvolle Arbeitsteilung und einen guten Informationsfluss auch bei Teilzeitarbeit. Ein gutes Zeitmanagement ist uns wichtig.
  • Als eine der wenigen Praxen in der Schweiz vereinen wir Fachärztinnen für Gynäkologie und Geburtshilfe, weitere Ärztinnen, Hebammen, Körpertherapeutinnen und Psychotherapeutinnen unter einem Dach. Wir decken eine breite Palette der Schulmedizin ab und integrieren gleichzeitig die Komplementärmedizin.
  • Die Umweltverträglichkeit der runa ist uns ein Anliegen. Beim Einkauf und Verbrauch von Material sowie beim Strom- und Heizungsverbrauch achten wir auf ökologische Aspekte.

Vernetzung

  • Bürgerspital Solothurn BSS

    Die runa arbeitet eng mit dem Bürgerspital Solothurn zusammen, naturgemäss am häufigsten mit der Frauenklinik.
    Helene Huldi ist Belegärztin für Geburten und operative Tätigkeit sowie Teaching, Manuela Gehrich Hebamme der Frauenklinik.
    www.solothurnerspitaeler.ch

  • Brustzentrum

    Die runa ist wie die Frauenklinik des BSS Teil des Brustzentrums Aare und dadurch auch mit dem Inselspital Bern verbunden. Die Vernetzung ermöglicht eine grösstmögliche Qualität in der Behandlung und Begleitung von Frauen mit Brusterkrankungen.
    www.solothurnerspitaeler.ch

  • Mammographie (MG) Screening zur Brustkrebs Früherkennung

    Die Frauenpraxis runa empfiehlt allen Frauen von 50-70 Jahren die Mammografie.

    Während Mammographien (Brust-Röntgen) bei Befunden oder Beschwerden auf ärztliche Indikation hin im Brustzentrum im Bürgerspital durchgeführt und von der Grundversicherung vergütet werden, wird die vorsorgliche (Screening) Mammographie vom Kanton Solothurn geregelt und hauptsächlich finanziert.

    Das Vorsorge-Programm wird bei der symptomfreien Brust in der Altersgruppe 50 – 70 alle 2 Jahre durchgeführt. Frau wird von «Donna» automatisch angeschrieben oder meldet sich selber an: https://so.ch (Brustkrebs-Screening)

    Dabei ist wichtig zu wissen, dass im Screening Programm nur Mammographien vorgesehen sind, also kein zusätzlicher Ultraschall. Wenn aufgrund der MG eine weitere Untersuchung (meist Ultraschall) notwendig ist, wird frau informiert. Sollte dies der Fall sein: bitte nimm/nehmen Sie umgehend mit uns Kontakt auf, damit sich die behandelnde runa-Ärztin drum kümmert, wo und welche weiteren Abklärungen durchgeführt werden, um die Betreuung gewährleisten zu können.  

  • APAC Suisse

    Die APAC vereinigt engagierte Fachleute zu Verhütung und Schwangerschaftsabbruch in der deutschen und welschen Schweiz, die sich regelmässig treffen und Fortbildungen organisieren. Präsidentin ist Helene Huldi. APAC ist die Schweizer Sektion der FIAPAC, einer internationalen Vereinigung (www.fiapac.org). Die Fiapac führt etwa alle 2 Jahre einen internationalen Kongress durch. APAC hat die von Annemarie Rey gegründete Vereinigung für straflosen Schwangerschaftsabbruch svss/uspda abgelöst.
    www.schwangerschaftsabbruch.org

  • Labor

    Die Untersuchungen werden vom Labor Risch durchgeführt. Ein Standort ist ebenfalls an der Theatergasse 26 in Solothurn im 1. Stock.
    www.risch.ch

  • Ming Tang

    Brauchen wir eine Diagnostik und Behandlung durch traditionelle chinesische Medizin TCM, werden unsere Frauen bestens durch die Praxis Ming Tang behandelt. Sie befindet sich ebenfalls im Hause.
    www.tcm-mingtang.ch

  • Apotheken in Solothurn

    Apotheken, die gute Produkte produzieren, die wir häufig verschreiben:
    - Ambassador-Apotheke Solothurn
    - Hirsch Apotheke Solothurn